Keine Halbtöne, Abstufungen und weiche Übergänge dafür scharfe Konturen, aufregende Trockenheit und Schärfe.
Die vorliegende Auswahl, weitgehend von ihm selbst besorgt, ist ein Querschnitt seines lyrischen Schaffens.
Im Untertitel heißt es schlicht „Eine Anthologie“.
Die Moskauer Hefte, Gedichte 1930–1934.
Frühe Gedichte. 1908–1915.
Für Karl Dedecius, der die Jahre von 1943 bis 1950 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verbrachte, wurde das Übersetzen russischer Gedichte zur Überlebensstrategie.
1000 Gedichte, Fragmente aus Versdramen und poetischer Prosa von 100 Autoren in 2 Bänden.
Dieser Band enthält ältere, bislang unübersetzte und neueste Gedichte Ryszard Krynickis. Mit einer kontrapunktischen Zusammenstellung nimmt „Stein aus der Neuen“ eine ganz besondere Akzentuierung vor: Sie lenkt die Aufmersamkeit des Lesers auf die existentialphilsosophische Fragestellung im Werk von Ryszard Krynicki, die für seine Lyrik mindestens ebenso sehr von Bedeutunge ist wie das politisch-gesellschaftliche Engagement.