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Karl Dedecius (Hrsg.): Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts

Karl Dedecius (Hrsg.): Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts

Die zehn Kapitel des Bandes sind thematisch komponiert, beginnend mit der Reflexion über die Arbeit des Dichters bis hin zu den Erfahrungen des Exils und der west-östlichen Passagen. Jedes Kapitel, chronologisch aufgebaut, ist ein konzentrierter Durchgang durch die Geschichte der polnischen Lyrik, vom „Jungen Polen“ um 1900 bis ins Jahrzehnt nach der Wende.

Ryszard Krynicki: Stein aus der Neuen Welt

Ryszard Krynicki: Stein aus der Neuen Welt

Dieser Band enthält ältere, bislang unübersetzte und neueste Gedichte Ryszard Krynickis. Mit einer kontrapunktischen Zusammenstellung nimmt „Stein aus der Neuen“ eine ganz besondere Akzentuierung vor: Sie lenkt die Aufmersamkeit des Lesers auf die existentialphilsosophische Fragestellung im Werk von Ryszard Krynicki, die für seine Lyrik mindestens ebenso sehr von Bedeutunge ist wie das politisch-gesellschaftliche Engagement.

Karl Dedecius (Hrsg.): Ein Jahrhundert geht zu Ende

Karl Dedecius (Hrsg.): Ein Jahrhundert geht zu Ende

Die vorliegende Auswahl umfaßt Gedichte, die trotz ihres eindeutigen Bezugs in Thematik und Form entsprechend der ästhetischen und politischen Haltung der Autoren variieren. Sie wurden Publikationen entnommen, die in den letzten Jahren im Lande oder außerhalb, legal oder illegal erschienen sind. Die meisten Autoren gehören den Jahrgängen 1945–1954 an, einige repräsentieren die in den zwanziger und dreißiger Jahren Geborenen.

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen Dichter*innen.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

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