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Peter Handke: Leben ohne Poesie

Peter Handke: Leben ohne Poesie

„Es swingt, es verst.“ Vom Handke-Beat spricht die Herausgeberin Ulla Berkéwicz.

Friederike Mayröcker: Scardanelli

Friederike Mayröcker: Scardanelli

40 Gedichte, in denen Friederike Mayröcker dem hymnischen Ton und den freien Rhythmen Friedrich Hölderlins folgt. Meist reicht ein einzelnes Wort, manchmal ein Teil einer Verszeile, um die Sehnsucht zu beflügeln.

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Der Insel-Bücherei-Band bietet einen Querschnitt durch Peter Rühmkorfs vielfältiges lyrisches Œuvre: von den ganz frühen Poemen, die zeigen, wie alles mal losging, bis zu den jüngsten Gedichten, in denen Rühmkorfs feines Gespür für sprachliche und stilistische Nuancen noch einmal sichtbar wird.

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Als Schreiber von Gedichten wurde der Dramatiker Heiner Müller erst postum, mit dem Erscheinen des ersten Bandes seiner „Werke“ (1998), der die Gedichte (davon ein Drittel aus dem Nachlaß) versammelt, wirklich sichtbar. Aus diesen Gedichten hat Durs Grünbein seine Auswahl getroffen.

Jean Genet: Gedichte

Jean Genet: Gedichte

Für Jean Cocteau, der Genet entdeckte, bedeuten „seine Gedichte das einzige große Ereignis der Epoche: Hier aber haben wir die Einsamkeit und das Funkeln eines dunklen Sternes vor uns.“

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Das Gedicht war stets die deutlich dominierende Form der schriftstellerischen Arbeit von Heiner Müller. Er selbst entschied 1992 über Zusammenstellung und Redaktion dieser ersten Buchausgabe seiner Gedichte.

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