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René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)

Über die großen Städte

Über die großen Städte

Gedichte 1885–1967.

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Helmut Zwanger (Hrsg.): GOTT im Gedicht

Helmut Zwanger (Hrsg.): GOTT im Gedicht

Eine Anthologie von 1945 bis heute.

Arno Reinfrank: Im Garten der Verrückten

Arno Reinfrank: Im Garten der Verrückten

Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein.

Arno Reinfrank: RaketenGlück

Arno Reinfrank: RaketenGlück

Reinfranks Hauptwerk, das „lyrische Großunternehmen“ der „Poesie der Fakten“, faßt dreißig Jahre lang vom Dichter verfolgt, findet mit Band 10 seinen voluntaristischen Abschluß.

Annie Voigtländer und Hubert Witt (Hrsg.): Denkzettel

Annie Voigtländer und Hubert Witt (Hrsg.): Denkzettel

Denkzettel: die bisher umfassendste Bilanz politischer Lyrik aus der BRD und Westberlin.

Arno Reinfrank: Poesiealbum 211

Arno Reinfrank: Poesiealbum 211

Nach Klaus Walthers Meinung ist Arno Reinfranks Dichtung − eine Poesie der Fakten.

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