Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264

Tadeusz Nowak: Poesiealbum 264
Marek Skwarnicki legt die Quellen der Inspiration von Tadeusz Nowak offen: Die Dorflandschaft, die Riten und Bräuche ihrer Bewohner, mittelalterliche Mysterien, Bilder und Holzfiguren naiver Künstler, Überlieferung, Märchen und Legenden und vor allem das Volkslied.
Ursula Krechel: Mittelwärts

Ursula Krechel: Mittelwärts

„Zeilen wie versandete Spuren“.
Ilse Aichinger: Verschenkter Rat

Ilse Aichinger: Verschenkter Rat

In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
Jewgeni Jewtuschenko: Poesiealbum 69

Jewgeni Jewtuschenko: Poesiealbum 69

„Jewtuschenko steht in der Tradition einer sozialkritisch unmittelbar engagierten publizistischen Poesie.“ erkennt Fritz Mierau und ergänzt: „Lust an der Veränderung und Zorn über die beharrende Kräfte in der Gesellschaft - beides gleich ungeduldig und unduldsam formuliert - bestimmen die poetischen Gelegenheiten dieser Dichtung.“
Gottfried Benn: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke

Gottfried Benn: Gedichte in der Fassung der Erstdrucke

„Der lyrische Geist ist fragmentarisch“ auch in den Gesammelten Werken.
Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland

Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland

„Dieser unvergleichliche Ringelnatz“, schreibt Alfred Polgar, „hat den Stein der Narren entdeckt..., welcher dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht.“

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Falstaff

Falls der Affe Phallen stahl, hat er falsche Last im Stall.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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