Achtundvierzig Gedichte und ein Zyklus.
Ein aus „Feuerglut“ (braise) und „Asche“ (cendre) geformter Autor.
Diese neuen, oft nur aus wenigen Zeilen gebildeten Gedichte des DDR-Lyrikers Reiner Kunze sind aphoristische Notizen, spruchartige Gebilde, Merkgedichte, Monologe (mit der Tochter), in Zimmerlautstärke gesprochen, aber doch in einem unüberhörbaren Ton.
Der HUMANIC Werbespot „Lautmalerei“ mit Otto Zykan aus dem Jahr 1983.
Russische Lyrik von 2000 bis 1800.
Leseerfahrung mit Lavantgedichten.
Poesie und Poetik.
Mitschnitt der Buchpremiere im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz am 23.10.2014.