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Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Der Engländer Wystan Hugh Auden (1907–1973) war der profilierteste Vertreter einer Dichtergeneration, die bereits gegen Ende der zwanziger Jahre bemüht war, durch Verwendung von Begriffen der Alltagssprache die Gegenwart neu zu interpretieren und damit ein von romantischer Verklärung befreites Weltbild zu vermitteln.

Henry Parland: (z.B. schreiben wir gerade jetzt)

Henry Parland: (z.B. schreiben wir gerade jetzt)

Göran Palm meint 1964: „Die Zeit und das literarische Klima sind anscheinend endlich auf einer Höhe mit Henry Parland.“ Und sind es noch immer.

Alexander Block: Schneegesicht

Alexander Block: Schneegesicht

Dieser zweisprachige Band enthält Gedichte aus den Jahren 1899 bis 1918.

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Erich Arendt, mit dem Werk Saint-John Perses eng vertraut, hat für die vorliegende zweisprachige Ausgabe die beiden in sich geschlossenen Dichtungen „Anabasis‟ (1924) und „Winde‟ (1946) ausgewählt.

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Man muß immer wieder betonen, daß Lorca ein andalusischer Dichter war.

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