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T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

Christine Wolter (Hrsg.): Italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts

Christine Wolter (Hrsg.): Italienische Lyrik des 20. Jahrhunderts

„Wir wollen kein Material liefern für eine Geschichte der Iyrischen Strukturen oder gar der ,Wörter‛, uns interessiert primär die Beziehung der Poesie zur Wirklichkeit. Sie soll uns helfen, die großen Entwicklungslinien vom Jahre 1905 bis heute aufzufinden.“ So wird diese Anthologie von der Herausgeberin 1971 vorgestellt.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Wystan Hugh Auden: Poesiealbum 92

Wystan Hugh Auden: Poesiealbum 92

„Ein Poet im ursprünglichen, ein Literat im besten Sinn, ein Mann, seinem Talent gewachsen.‟, wie es Heiner Müller nachruft, nachdem er die Bücher von Auden gelesen hatte.

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams (1883–1963) war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie.

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