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Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

Nicht einfach eine letzte Ährenlese, sondern einen stichprobenhaften Überblick über Montales Gesamtwerk, von den mediterranen „Knochen des Tintenfischs“ über die dunkle Symbolik der „Gelegenheiten“, das zeitgeschichtliche Grauen und die subjektive Metaphysik im „Sturmwind“ bis zu den Gedankensplittern des Spätwerks.

Wo Gott wirst du bleiben dann

Wo Gott wirst du bleiben dann

Lettische Volkspoesie. Fäkätä 13.

Amanda Aizpuriete: Die Untiefen des Verrats

Amanda Aizpuriete: Die Untiefen des Verrats

„Manchmal ergibt aus dem Nichtigen sich ein Untertext und der Müdigkeit wachsen unerwartet Flügel.“ heißt es in einem Gedicht.

Anna Griva: Glaub den Wörtern nicht. Sieh hin

Anna Griva: Glaub den Wörtern nicht. Sieh hin

In ihren vier bislang veröffentlichten Gedichtbänden erweist Anna Griva sich als Meisterin ganz unterschiedlicher Arten poetischen Sprechens – von autobiographisch geprägten Gedichten über Neuinterpretationen antiker Mythen bis hin zum Sprachexperiment.

Kajetan Kovič: Holunderstunden

Kajetan Kovič: Holunderstunden

Kajetan Kovič, 1931 in Marburg an der Drau geboren, ist Slowene und schreibt in einer Sprache, in der das Gedicht „pesem“ genannt wird, zu deutsch: Lied, Gesang.

Sternenflug und Apfelblüte

Sternenflug und Apfelblüte

Russische Lyrik von 1917 bis 1962. Herausgegeben von Edel Mirowa-Florin (Auswahl und Zusammenstellung der Gedichte) und Fritz Mierau (Auswahl der Nachdichtungen). Mit einem Geleitwort von Edel Mirowa-Florin und Paul Wiens.

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.

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