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Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

Attilio Lolini: Lange Treue der Obszönität die man Leben nennt

„Lolini ist also ein gebildeter, bürgerlicher Dichter. Trotzdem hat er Ekel vor der Kultur, und was die Poesie betrifft, so verachtet er sie: Sie ist ein Instrument der Herrschenden, erstes Zeichen jeder Integration und jedes Verrats, eine Hanswurstiade…“ resümiert Pasolini wenige Monate vor seinem Tod.

Sadiq Bey: Albert Ayler bläst in sein Horn und verkündet das Ende

Sadiq Bey: Albert Ayler bläst in sein Horn und verkündet das Ende

In der Poesie von Sadiq Bey erlangt das musikalische Element zentrale Bedeutung. Gedichte sind immer auch Lyrics.

Wolfgang Hilbig: Abriss der Kritik

Wolfgang Hilbig: Abriss der Kritik

Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Kritik – das ist eines der zentralen Themen der Poetikvorlesungen, die Wolfgang Hilbig im Sommersemester 1995 an der Frankfurter Universität hielt.

Robert Desnos: Die Quellen der Nacht

Robert Desnos: Die Quellen der Nacht

Robert Desnos war einfach, doch nicht simpel, das schlicht Poetische in seinem Werk hat überlebt und das Wundersame, das beweist auch diese Auswahl.

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