Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen
Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe

Wiglaf Droste: nutzt gar nichts, es ist Liebe
Patrioten und andere Gläubische betupft Droste mit Heiterkeit und fröhlicher Härte, kompetent schickt er das prämenstruelle Syndrom, Soldaten und öffentliche Blähboys nach Hause.

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „VON UNGETRÄUMTEM geätzt,…“...

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „VON UNGETRÄUMTEM geätzt,…“
Ein Kommentar zu Paul Celans Gedichtfolge „Atemkristall“.
Oskar Davičo: Gedichte

Oskar Davičo: Gedichte

Sicher ist, daß Davičos Meinung, in der Geschichte gebe es kein Zurück, auch seine Schreibweise bestimmt hat.
Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.
Andreas Degen: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „Im Strom“

Andreas Degen: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „Im Strom“

Bobrowskis Sommernachtstraumgedicht im Vergleich mit Werken von Heine, Shakespeare und Augustinus.
Langston Hughes: Poesiealbum 40

Langston Hughes: Poesiealbum 40

Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.
Paul Bogaert: Der Soft-Slalom

Paul Bogaert: Der Soft-Slalom

„Der Soft-Slalom“ ist ein langes, eng gefügtes Gedicht, bequem aufgeteilt in lauter einzelne Gedichte, die sich dann aber wieder zu einem ungeheuren, krakenarmigen Ganzen gruppieren. Herausgegeben und übersetzt von Christian Filips.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Geburt

geh, Brut!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Lyrikschaufenster

Luchterhands Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Tagesberichte zur Jetztzeit

Haupts Werk

Probe aufs Exempel: APROPOLLINAIRE (20)
0:00
0:00