Gepostet von
Redaktion am Dez 16th, 2018 in
Blütenlese,
Braun, Volker,
Domašcyna, Róža,
Erb, Elke,
Gosse, Peter,
Gosse, Peter,
Grüning, Uwe,
Hilbig, Wolfgang,
Jentzsch, Bernd,
Kirsch, Rainer,
Kunze, Reiner,
Lorenc, Kito,
Pietraß, Richard,
Pietraß, Richard,
Rezensionen,
Rosenlöcher, Thomas,
Tragelehn, B.K. |
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Liebesgedichte aus Sachsen herausgegeben von Peter Gosse und Richard Pietraß.
Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.
Patrioten und andere Gläubische betupft Droste mit Heiterkeit und fröhlicher Härte, kompetent schickt er das prämenstruelle Syndrom, Soldaten und öffentliche Blähboys nach Hause.
Ein Kommentar zu Paul Celans Gedichtfolge „Atemkristall“.
Sicher ist, daß Davičos Meinung, in der Geschichte gebe es kein Zurück, auch seine Schreibweise bestimmt hat.
Gepostet von
Redaktion am Mai 10th, 2010 in
Anderson, Sascha,
Blütenlese,
Döring, Stefan,
Hesse, Egmont,
Igel, Bernd,
Kolbe, Uwe,
Koziol, Andreas,
Lorek, Leonhard,
Neumann, Gert,
Papenfuß, Bert,
Poetik,
Rezensionen,
Schedlinski, Rainer,
Zieger, Ulrich |
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Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.
Bobrowskis Sommernachtstraumgedicht im Vergleich mit Werken von Heine, Shakespeare und Augustinus.
Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.
„Der Soft-Slalom“ ist ein langes, eng gefügtes Gedicht, bequem aufgeteilt in lauter einzelne Gedichte, die sich dann aber wieder zu einem ungeheuren, krakenarmigen Ganzen gruppieren. Herausgegeben und übersetzt von Christian Filips.
Thüringer Anthologie. Eine poetische Reise.