Jetzt sehen Sie durch »

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Jedes Kapitel bietet außerdem einen einleitenden Essay, eine Probe in den Originalsprachen, ein Glossar und einen Quellenhinweis. Die tausendjährigen Gedichte erscheinen in Schrotts Versionen frisch wie am ersten Tag. Der Staub ist weg. Es ist Zeit für überraschende Entdeckungen.

Michael Krügers Gedicht „Über Schatten“

Michael Krügers Gedicht „Über Schatten“

ÜBER SCHATTEN – Ich kannte die guten und die schlimmen Schatten, / die raumlosen Schatten der Träume, in denen Theologen

Wilhelm Busch’ Gedicht „Seelenwanderung“

Wilhelm Busch’ Gedicht „Seelenwanderung“

SEELENWANDERUNG – Wohl tausendmal schon ist er hier / Gestorben und wiedergeboren,

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.

Werner Söllners Gedicht „Was bleibt“

Werner Söllners Gedicht „Was bleibt“

WAS BLEIBT – Das Haus der Welt ist schlecht gebaut, / ich sitze krumm und schief darin.

Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne

Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne

Der vorliegende Band macht sein lyrisches Werk in einer repräsentativen Auswahl wieder zugänglich.

Nicolai Gumiljov: Ausgewählte Gedichte

Nicolai Gumiljov: Ausgewählte Gedichte

In der Großen Sowjetenzyklopädie von 1972 kann man lesen: „Die Besonderheiten von Gumiljovs Dichtung sind: Gehämmerte Rhythmen, Farbenreichtum, Gehobenheit des Tons. Mängel seiner Dichtung sind: Exotik, Entfernung von der Gegenwart, Kult der rohen Gewalt, Verherrlichung des Willensprinzips.“

0:00
0:00