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Anderson, Döring, Papenfuß & Robert Linke: DoloROSA ueberhaupt

Anderson, Döring, Papenfuß & Robert Linke: DoloROSA ueberhaupt

Eine Parthenogenese in 7 Penetranzen sowie die zweite und auch letzte Schallplatte der von Niko Tenten herausgegeben Edition DIE AUDIONAUTEN IM DRUCKHAUS.

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.

Richard Anders: Marihuana Hypnagogica

Richard Anders: Marihuana Hypnagogica

Protokolle und ihre lyrische Entsprechung bei dem Versuch die hypnagogen Bilder einer Traum- und Rauschwelt einzufangen sind hier lesbar.

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Der Herausgeber Dieter Schlesak versteht die Sammlung, die von mehr als 30 rumäniendeutschen Lyrikern übersetzt wurde, als „Hommage der Ausgewanderten an die rumänische Dichtung“.

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Andrea McTigue (Hrsg.): Und suchte meine Zunge ab nach Worten

Erstmals wird mit der vorliegenden Sammlung zeitgenössische keltische Lyrik im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Es handelt sich um Liebesgedichte des zwanzigsten Jahrhunderts von vorwiegend noch lebenden LyrikerInnen.

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

Achim von Arnims Gedicht „Nochmals“

Achim von Arnims Gedicht „Nochmals“

NOCHMALS – Ich sehe ihn wieder / Den lieblichen Stern, / Er winket hernieder, / Er nahte mir gern; /

Hadayatullah Hübsch (Hrsg.): social beat D

Hadayatullah Hübsch (Hrsg.): social beat D

Kurzum, „Beat“ war schon o.k., als Dahlmeyer und Nöske über einen Namen nachdachten, unter dem sich die Szene der Underground-Poeten finden könnte.

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