Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
DIE SOMMERNACHT – Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab / In die Wälder sich ergießt, und Gerüche / Mit den Düften von der Linde
DIE FRÜHEN GRÄBER – Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! / Du entfliehst? Eile nicht, bleib, Gedankenfreund!
DAS ROSENBAND – Im Frühlingsschatten fand ich Sie; / Da band ich Sie mit Rosenbändern: / Sie fühlt’ es nicht, und schlummerte.