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Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.

Patrizia de Rachewiltz: Übertretungen

Patrizia de Rachewiltz: Übertretungen

Die Enkelin von Ezra Pound meldet sich zu Wort.

Andra Rotaru: Tribar

Andra Rotaru: Tribar

Eine Experimentalpoesie mit allerart unerwarteten Verknüpfungen, die Leser*innen unmöglich antizipieren können.

Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben

Ludvík Kundera und Eduard Schreiber (Hrsg.): Süß ist es zu leben

Tschechische Dichtung von den Anfängen bis 1920.

Eva Hesse und Heinz Ickstadt (Hrsg.): Amerikanische Dichtung

Eva Hesse und Heinz Ickstadt (Hrsg.): Amerikanische Dichtung

Von den Anfängen bis zur Gegenwart.

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