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Durs Grünbein: Porzellan. Poem vom Untergang meiner Stadt

Durs Grünbein: Porzellan. Poem vom Untergang meiner Stadt

Es ist dieses Menetekel, die bis heute nicht gelöschte Flammenschrift auf Dresdens Steinen, die den Dichter nicht ruhen läßt: „Was hätte sein können, wenn –“

Durs Grünbein: Aroma

Durs Grünbein: Aroma

Ein römisches Zeichenbuch.

Fritz Deppert, Christian Döring, Hanne F. Juritz und Karl Krolow (Hrsg.): Jeder Text ist ein Wortbruch

Fritz Deppert, Christian Döring, Hanne F. Juritz und Karl Krolow (Hrsg.): Jeder Text ist ein Wortbruch

Der „Literarische März‟ bietet einen repräsentativen Einblick in die Lyrik unserer Zeit. Er enthält Gedichte von Eva Corino, Annette Gerok, Dieter M. Gräf, Uta-Maria Heim, Roland Koch, Karina Kranhold, Sabine Küchler, Georg Milzner, Kathrin Schmidt, Wilfried Steiner, Ludwig Steinherr und Michael Wildenhain.

Durs Grünbein: Strophen für übermorgen

Durs Grünbein: Strophen für übermorgen

Durs Grünbeins Gedichtbuch ist ein poetisches Erinnerungswerk, zugleich ein Buch der Übergänge und Verwandlungen. In sieben Abteilungen und einer Vielzahl von Versformen entfaltet sich hier ein Bilderbogen zum Weltbild.

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Guillén, in viele Sprachen übersetzt und mit hohen Literaturpreisen geehrt, gilt heute als Kubas Nationaldichter.

Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Seit 1997 sind vier Gedichtbände der in Finnland lebenden Autorin im Wallstein Verlag erschienen. Die ersten beiden, „Mittsommerschnitt‟ (1997) und „Vom Eisgebreit‟ (2000), sind seit geraumer Zeit vergriffen. Grund genug, die Entwicklung und den Bestand des lyrischen Werks von Dorothea Grünzweig in einer Sammlung aus ihren ersten vier Büchern zu sichten und zusammenzufassen.

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