Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
645 entflammte Gedichte aus 400 Jahren.
Eine poetische Reise.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
AN DAS HERZ – Kleines Ding, um uns zu quälen, / Hier in diese Brust gelegt!
AN DIE SONNE – Seele der Welt, unermüdete Sonne! / Mutter der Liebe, der Freuden, des Weins! / Auch ohne dich erstarret die Erde
WO BIST DU ITZT – Wo bist du itzt, mein unvergeßlich Mädchen, / Wo singst du itzt? / Wo lacht die Flur, wo triumphiert das Städtchen,