Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.
DER ZOPF IM KOPF – Einst hat man das Haar frisiert, / Hat’s gepudert und geschmiert, / Daß es stattlich glänze,
DER EINSAME – Wohl gehest du an Liebeshand, / Ein überselger Mann; / Ich geh allein, doch mit mir geht,