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Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Memento und Bild

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Memento und Bild

Erinnerung als Mahnung in den Vers, Erlebt-Erfahrenes ins Bild zu bringen, das besagt schon der sachlich-spröde Titel von diesem Gedichtband Erich Arendts, entstanden in den Jahren 1967 bis 1976.

Erich Arendt: Feuerhalm

Erich Arendt: Feuerhalm

Spricht man fast 40 Jahre nach seinem erscheinen immer noch von einem hermetischen Gedichtband?

Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.

Menschen sind Worttiere – Erich Arendt 1903–1984 Texte und Bilder

Menschen sind Worttiere – Erich Arendt 1903–1984 Texte und Bilder

Anlässlich der 100. Wiederkehr des Geburtstages von Erich Arendt als Begleitheft zu einer Ausstellung.

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gregor Laschen (Hrsg.): Schönes Babylon

Gedichte aus Europa in 12 Sprachen aus dem Projekt „POESIE DER NACHBARN – Dichter übersetzen Dichter‟.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

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