Kassák, Lajos

Lajos Kassák: Lasst uns leben in unserer Zeit

Der reich illustrierte Band gibt einen Überblick über das ganze Wirken Kassáks und bietet eine Kostprobe vom lyrischen, belletristischen, publizistischen und künstlerischen Lebenswerk.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Lajos Kassák: Lasst uns leben in unserer Zeit

Ungarische Lyrik des zwanzigsten Jahrhunderts

Auch ein Buch der Ränder.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch Ungarische Lyrik des zwanzigsten Jahrhunderts

Neue ungarische Lyrik

Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch Neue ungarische Lyrik

Ungarische Dichtung aus fünf Jahrhunderten

Mehr als zweihundert erlesene Gedichte von fast vierzig „Sängern der Nation“ führen uns durch die Zeiten, von der Renaissance bis in die Gegenwart.

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Paul Wiens: Aus meiner Dienstzeit als deutscher Delphin

Mit 79 Autoren aus 21 Ländern bildet dieser Band eine repräsentative Auswahl aus dem nachdichterischen Werk von Paul Wiens, eine Auswahl, die nicht nur ein interessantes Zeitdokument darstellt, sondern die vielen vieles bietet: Hehres wie Lästerliches, Elegisches wie Verspieltes, Tragisches wie Satirisches.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Paul Wiens: Aus meiner Dienstzeit als deutscher Delphin

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.

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Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Auf welche Weise diese Gedichte jedoch über die Ländergrenzen hinaus miteinander korrespondieren, wie sich über alle Unterschiede zwischen ausgehendem Symbolismus, frühestem Dadaismus, Futurismus, Poetismus, Surrealismus, Konstruktivismus hinweg eine organische Vereinbarung im Geistigen herstellt - das ist das eigentlich Erregende und Befreiende an diesem Buch.

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„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Trägheit

heiteres Geleit: Träger und Reiter; schräg gereihte Gräten.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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