Gedichte und Einfälle erschienen 1974 in Bukarest.
Lebensbedingungen formen ein Kunstprodukt.
Die grimmige Illusionslosigkeit dessen, der die Lebens- und Überlebensumstände im rumänischen Ceauşescu-Staat genau registriert hat, treibt die „Siebenbürgische Sprechübung“ des rumäniendeutschen Lyrikers Franz Hodjak voran.
18. Heft der Lesereihe „Zeitzeichen‟, der Veranstaltungsreihe des Kunstvereins Aschersleben, erschienen im Mai 2004.
Die Welt in siebzehn Silben.
In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
In seinen neuen Gedichten erweist er sich als Zeuge jenes Exodus, mit dem die Geschichte des siebenbürgisch-sächsischen Kultur- und Sprachraums endgültig zu Ende geht.
„Hodjaks Gedichte bewegen sich zwischen den Ausdrucksmodalitäten des Poems und des zugespitzten Aphorismus, er pflegt die epigrammatische und parabolische Dichtung, und auf der Suche nach der lyrischen Essenz erkennt er unfehlbar die aktuellen gesellschaftlichen Probleme.‟ lässt Mihály Ladányi den Leser wissen.