Der Band versammelt Interpretationen zu Gedichten von rund 30 französischen Lyrikern, zeitlich angefangen bei André Chénier bis hin zu Bonnefoy und Guillevic.
Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.
Fast 40 Jahre hielt dieses Buch alt-neuer Poetiken allen Versuchungen einer Aktualisierung stand.
Erich Arendt, mit dem Werk Saint-John Perses eng vertraut, hat für die vorliegende zweisprachige Ausgabe die beiden in sich geschlossenen Dichtungen „Anabasis‟ (1924) und „Winde‟ (1946) ausgewählt.
In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen Dichter*innen.