Kurzkommentar.
Leseerfahrung mit Lavantgedichten.
„Bevor man diese Gedichte in die Hand nimmt, muß man sich über eins im klaren sein: es gibt das Phänomen des zweiten Gesichts, auch wenn nur wenige damit geschlagen sind.‟ heißt es im Klappentext.
Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
„Einen Idioblasten innerhalb unseres literarischen Organismus“ nennt Bernd Jentzsch den Autor.
Poetologisches.
Kurzkommentar.
Zum Verhältnis von Körperbild und Identität in Arendts Spätwerk.