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Heinz Czechowski (Hrsg.): Brücken des Lebens

Heinz Czechowski (Hrsg.): Brücken des Lebens

Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

René Schwachhofer und Wilhelm Tkaczyk (Hrsg.): Spiegel unseres Werdens

Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Ich habe dich beim Namen gerufen

Ich habe dich beim Namen gerufen

Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.

Georg Weerths Gedicht „Es war ein armer Schneider“

Georg Weerths Gedicht „Es war ein armer Schneider“

ES WAR EIN ARMER SCHNEIDER – Es war ein armer Schneider / Der nähte sich krumm und dumm;

Georg Weerths Gedicht „Die hundert Bergleute“

Georg Weerths Gedicht „Die hundert Bergleute“

DIE HUNDERT BERGLEUTE – Die hundert Bergleute von Haswell, / Die starben an einem Tag! / Die starben zu einer Stunde!

Georg Weerths Gedicht „Der Eichenwald ist düster“

Georg Weerths Gedicht „Der Eichenwald ist düster“

DER EICHENWALD IST DÜSTER – Der Eichenwald ist düster, / Die Welt wird gräulich grau, / Und drüben wohnt der Küster

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