Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
ES WAR EIN ARMER SCHNEIDER – Es war ein armer Schneider / Der nähte sich krumm und dumm;
DIE HUNDERT BERGLEUTE – Die hundert Bergleute von Haswell, / Die starben an einem Tag! / Die starben zu einer Stunde!
DER EICHENWALD IST DÜSTER – Der Eichenwald ist düster, / Die Welt wird gräulich grau, / Und drüben wohnt der Küster
HERÜBER ZOG EINE SCHWARZE NACHT – Herüber zog eine schwarze Nacht. / Die Föhren rauschten im Sturme; / Es hat das Wetter wild zerkracht