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Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland

Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland

„Dieser unvergleichliche Ringelnatz“, schreibt Alfred Polgar, „hat den Stein der Narren entdeckt…, welcher dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht.“

Joachim Ringelnatz: Hafenkneipe

Joachim Ringelnatz: Hafenkneipe

2,5–53,7% Geist pro Gedicht werden garantiert.

Joachim Ringelnatz: Du mußt die Leute in die Fresse knacken

Joachim Ringelnatz: Du mußt die Leute in die Fresse knacken

Eine avantgardistische Auswahl die Kritik hervorrufen will.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Knallige Situationskomik, Ernst, Scherz, Parodie, Wehmut und Melancholie und ein durch keinerlei Konvention eingeengter kindlicher Spieltrieb vereinen sich zwanglos in der poetischen Welt jenes Mannes, der auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik zu Hause war und dessen lyrisches Werk in der vorliegenden großzügigen Ausgabe Würdigung erfährt.

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Das Ei“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Das Ei“

DAS EI – Es fiel einmal ein Kuckucksei / Vom Baum herab und ging entzwei.

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Ein männlicher Briefmark erlebte…“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Ein männlicher Briefmark erlebte…“

Ein männlicher Briefmark erlebte / Was Schönes, bevor er klebte. / Er war von einer Prinzessin beleckt. /

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