Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Tschechische Dichtung von den Anfängen bis 1920.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Zu mystisch, zu katholisch, zu antimodern?
Das Heft widmet sich auf poetische wie auf analytische Weise den vielfältigen Aspekten sowohl des deutschsprachigen wie auch japanischen Werks von Yoko Tawada.
Jeweils ein französisch- und ein deutschsprachiger Autor entwickelten gemeinsam mit einem Dolmetscher eine poetische Neufassung von eigenen Texten in der anderen Sprache.
Märchengedichte von Günter Grass bis Sarah Kirsch.
Eckenga „mäandert zwischen fordernder Nachdenklichkeit und geistreichem Klamauk“.