„Wir wollen kein Material liefern für eine Geschichte der Iyrischen Strukturen oder gar der ,Wörter‛, uns interessiert primär die Beziehung der Poesie zur Wirklichkeit. Sie soll uns helfen, die großen Entwicklungslinien vom Jahre 1905 bis heute aufzufinden.“ So wird diese Anthologie von der Herausgeberin 1971 vorgestellt.
32 französische Dichter, geboren zwischen 1912 und 1945, kommen in der vorliegenden Auswahl zu Wort. Fast alle werden erstmals außerhalb ihres Landes veröffentlicht.
„Welt, immer anderswo“.
WENN ES NICHT MORGEN WÜRDE – Ich denke oft, wenn es nicht Morgen würde / und diese Nacht vorhielte bis ans End –,
Papa-a? / Ja, mein Kind? // Wenn wir einst, um nicht zu rosten,
Moderne chinesische Lyrik von 1919–1984 zum ersten Mal in deutscher Sprache.
„Bergauf, bergab der gleiche Stein‟.
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.