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Márton Kalász: Dunkle Wunde

Márton Kalász: Dunkle Wunde

Kalász spricht hier gleichsam mit der Stimme des kranken Hölderlin, aus seinem Kopf heraus, in der geheimnisvollen Sprache seiner späten Hymnen, metaphernreich, in verqueren älteren Wendungen.

Besik Kharanauli: Das Buch des Amba Besarion

Besik Kharanauli: Das Buch des Amba Besarion

In der Nachkriegszeit taucht unter den Entwurzelten der verstoßene Mönch Amba Besarion auf, für die Dörfler eine faszinierende wie verstörende Erscheinung, selbstgenügsam, welterfahren und weltentrückt.

Kurt Bartsch und Stefan Schwar (Hrsg.): Gerhard Rühm

Kurt Bartsch und Stefan Schwar (Hrsg.): Gerhard Rühm

Mit sechs Originalbeiträgen, mit 13 Rezensionen und einem Leserbrief, mit einem Interview – aus technischen Gründen nicht mit einem Originalinterview, allerdings mit einem sehr aktuellen Gespräch mit Franz Schuh aus dem Jahr 1998 – und mit einem biographischen Abriß wird im vorliegenden Buch der Versuch unternommen, den diversen innovativen Impulsen und der Vielschichtigkeit des Rühmschen Werkes gerecht zu werden.

Alexander Krohn und Bert Papenfuß: Astrachan

Alexander Krohn und Bert Papenfuß: Astrachan

Alexander Krohn und Bert Papenfuß in Plauderton und Lokalismus. telegraphsurrogate #3.

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