Widmungen zum 50. Geburtstag von Thomas Kling von FreundInnen und WeggefährtInnen.
Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.
Der „ver-rückte Sprachinstallateur“ Thomas Kling betreibt mit seinem ersten Gedichtband im Suhrkamp Verlag eine wild-provokative Erforschung unserer Sprach-Wirklichkeit.
Elke Erb hat den Preis der Literaturhäuser gewonnen. Dieses Buch versammelt 31 Lektüren zu ihren Gedichten: Konkrete Reaktionen, wie Elke sie schätzt und von jeher einfordert.
In der Reihe „Lyrik-Pamphlete‟ des Basisdruck Verlages erschien in 400 Exemplaren die norwegisch-deutsche Ausgabe der Gedichte von 1995–2002.
Erstmals nach Erscheinen der dreibändigen Werkausgabe liegt hiermit eine umfangreiche Auswahl aus Kasers Lyrik, Prosa und Briefen vor.
VON DER HAND IN DEN HUND – die hilde kam nicht. / sie warteten auf den hai.
Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.