h.c. artmann, lehrer und patron der „schule für dichtung in wien‟, begeht 1996 seinen 75. Geburtstag. mit speziell für diesen anlaß gefertigten stücken gratulieren einige der namhaftesten künstler und künstlerinnen unserer zeit dem großen dichter und freund und demonstrieren damit zugleich auch seinen großen einfluß, nicht nur auf die literatur, sondern auch auf die bildende kunst, musik, theater und performance.
„Rimbaud. Ein Psalm der Aktualität‟ formuliert es Volker Braun.
„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.
Das Buch umfaßt Arbeiten von 21 Studentinnen und Studenten der Klassen H.C. Artmanns an der Schule für Dichtung in Wien im Zeitraum von 1992–1994. Vom Einzelgedicht über lyrische Prosa bis zum Lyrikzyklus spannt dieser Band einen Fächer von Schreibansätzen auf: Lyrik als Aufgabe.
„Reste/Schichten‟. Der Band ist Albert Vigoleis Thelen gewidmet.
BETRACHTET DIE FINGERSPITZEN – Betrachtet die Fingerspitzen, ob sie sich schon verfärben!
„Gewitter über der Akademie‟. Für Fritz Arnold, den homme de lettre.
In diesem Heft versuchen Dichterkollegen, das Faszinosum des Autors Peter Waterhouse zu klären, wissenschaftliche und kritische Kenner erschließen Hauptlinien, Strukturen, Konstanten und Entwicklungen seiner Texte.