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Gottfried Benn: Einsamer nie –

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Bis kurz vor dem Staatsinfarkt hat man Gottfried Benn in der DDR geheim halten können.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Gottfried Benns Gedicht „Lebe Wohl –“

Gottfried Benns Gedicht „Lebe Wohl –“

LEBE WOHL – Lebe wohl, du Flüchtige, Freie / die Flügel zu Fahrt und Flug –

Gottfried Benns Gedicht „Einsamer nie“

Gottfried Benns Gedicht „Einsamer nie“

EINSAMER NIE – Einsamer nie als im August: / Erfüllungsstunde – im Gelände / die roten und die goldenen Brände,

Gottfried Benns Gedicht „Interieur (Haingott mit Buddhazügen, 17. Jahrhundert)“

Gottfried Benns Gedicht „Interieur (Haingott mit Buddhazügen, 17. Jahrhundert)“

INTERIEUR (HAINGOTT MIT BUDDHAZÜGEN, 17. JAHRHUNDERT) – Gangesgott / unter der Pendeluhr – : / welcher Spott

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius hat 19 internationale Lyriker gebeten, in poetologischen Essays den Ort ihres poetischen Sprechens zu umreißen. Von Raoul Schrott bis Adonis, von Yang Lian bis Cees Nooteboom, von Ulrike Draesner bis Charles Simic versammelt dieser Band faszinierende persönliche und zugleich exemplarische Essays, die helfen, eine neue Poetik des Gedichts zu definieren. Neben einem eigenen Gedicht hat jeder von ihnen auch das Gedicht eines anderen Lyrikers ausgewählt, das für seine Poetik besonders wichtig ist.

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