Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.
Unbekannte Gedichte.
Die schlagenden Bilder, dieser Gedichte sprechend die doppelte Sprache des Symbols, das eine Einzelheit in den Rang des Gleichnisses erhebt, und der Beschreibung, durch die ein Tal, ein Dorf, ein Lebenslauf unaustauschbar werden.
Die Chronik eines sozialistischen Dichterlebens zwischen Selbstbesinnung und Aufruf, Ich und Wir.
Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.
Eine Mischung aus Lied und Chanson flankiert von Haltung.
Als gemeinsamer Impetus aller Gedichte Erich Arendts kann der Untertitel gelten, den er einem seiner Gedichtbände gegeben hat: Der Mensch inmitten von Zeit und Raum.