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Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Jacques Prévert: Poet’s Corner 20

Jacques Prévert: Poet’s Corner 20

Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.

Walter Werner: Poesiealbum 95

Walter Werner: Poesiealbum 95

Die schlagenden Bilder, dieser Gedichte sprechend die doppelte Sprache des Symbols, das eine Einzelheit in den Rang des Gleichnisses erhebt, und der Beschreibung, durch die ein Tal, ein Dorf, ein Lebenslauf unaustauschbar werden.

Rudolf Leonhard: Poesiealbum 46

Rudolf Leonhard: Poesiealbum 46

Die Chronik eines sozialistischen Dichterlebens zwischen Selbstbesinnung und Aufruf, Ich und Wir.

Richard Pietraß: Poesiealbum 82

Richard Pietraß: Poesiealbum 82

Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.

Franz Josef Degenhardt: Poesiealbum 108

Franz Josef Degenhardt: Poesiealbum 108

Eine Mischung aus Lied und Chanson flankiert von Haltung.

Erich Arendt: Poesiealbum 76

Erich Arendt: Poesiealbum 76

Als gemeinsamer Impetus aller Gedichte Erich Arendts kann der Untertitel gelten, den er einem seiner Gedichtbände gegeben hat: Der Mensch inmitten von Zeit und Raum.

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