Jetzt sehen Sie durch » Fried, Erich

Erich Fried: Zu Paul Celans Gedicht „DAS FREMDE“

Erich Fried: Zu Paul Celans Gedicht „DAS FREMDE“

Erich Fried erkennt in DAS FREMDE von Paul Celan auch ein Liebegedicht.

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

WAS ES IST – Es ist Unsinn / sagt die Vernunft / Es ist was es ist / sagt die Liebe

0:00
0:00