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Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seilers Gedichte sind „Erkundungen der Kindheitslandschaften zwischen Abraumhalde und paramilitärischen Formierungen, sie überzeugen durch ihre Intensität der sinnlichen Ausdruckskraft und ihre vielschichtige Bilderwelt.“

Christoph Buchwald & Michael Krüger (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2004

Christoph Buchwald & Michael Krüger (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2004

66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.

Christoph Buchwald & Adolf Endler (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2002

Christoph Buchwald & Adolf Endler (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2002

In Memoriam Ernst Jandl, H.C. Artmann und Karl Mickel.

Christoph Buchwald & Ludwig Harig (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2001

Christoph Buchwald & Ludwig Harig (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2001

… Vom freien Rhythmus bis zum strenggefügten Sonett, vom lockeren Prosagedicht bis zur konkreten Poesie, vom lapidaren Vierzeiler bis zum optischen Lautgedicht…

Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Christoph Buchwald & Norbert Hummelt (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2006

Für Thomas Kling 5.6.1957 – 1.4.2005.

Rudolf Bussmann: Zu Lutz Seilers Gedicht „erntedank“

Rudolf Bussmann: Zu Lutz Seilers Gedicht „erntedank“

Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.

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