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Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die – geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren – längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

Christoph Buchwald & Ursula Krechel (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1985

„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Eva Behring (Hrsg.): Texte der rumänischen Avantgarde

Eva Behring (Hrsg.): Texte der rumänischen Avantgarde

Rumänische Avantgarde hat mit dem Einzelgänger Urmuz ihren Auftakt, setzt als Bewegung um 1915 mit den Gedichten des blutjungen Tzara ein und erreicht 1924 den Höhepunkt ihrer destruktiven Phase. Sodann konvertiert die Bewegung zu Konstruktivismus und Integralismus. Neue Horizonte eröffnen sich der rumänischen Avantgarde, als sie sich nach 1928 der hartnäckigen Frage der französischen Surrealisten nach dem gesellschaftlichen Wirken von Kunst stellt. Der Faschismus erzwingt Schweigen. Dann nach der Befreiung, noch einmal für drei Jahre das Bekenntnis zur Provokation.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

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