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Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.

Christoph Buchwald & Jürgen Becker (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1987/88

Christoph Buchwald & Jürgen Becker (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1987/88

„Bergauf, bergab der gleiche Stein‟.

Marion Eggert (Hrsg.): Wind und Gras

Marion Eggert (Hrsg.): Wind und Gras

Von den Klassikern der Moderne zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis ins heutige, industrialisierte Südkorea spannt das vorliegende Band den Bogen und gibt somit einen Überblick über die Entwicklung der modernen koreanischen Lyrik.

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Auf welche Weise diese Gedichte jedoch über die Ländergrenzen hinaus miteinander korrespondieren, wie sich über alle Unterschiede zwischen ausgehendem Symbolismus, frühestem Dadaismus, Futurismus, Poetismus, Surrealismus, Konstruktivismus hinweg eine organische Vereinbarung im Geistigen herstellt – das ist das eigentlich Erregende und Befreiende an diesem Buch.

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