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Günter Eich: Poesiealbum 71

Günter Eich: Poesiealbum 71

„Die grübelnden Fragen seiner nüchternen Verse waren an die Umwelt gerichtet, deren vordergründigen Anblick und Eindruck Eich nicht hinnehmen wollte.“ resümiert Gerhard Wolf.

Günter Eichs Gedicht „Zuversicht“

Günter Eichs Gedicht „Zuversicht“

ZUVERSICHT – In Saloniki / weiß ich einen, der mich liest, / und in Bad Nauheim. /

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Günter Eichs Gedicht „Wo ich wohne“

Günter Eichs Gedicht „Wo ich wohne“

WO ICH WOHNE – Als ich das Fenster öffnete, / schwammen Fische ins Zimmer, / Heringe. Es schien

Günter Eichs Gedicht „Ende eines Sommers“

Günter Eichs Gedicht „Ende eines Sommers“

ENDE EINES SOMMERS – Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! // Wie gut, daß sie am Sterben teilhaben! / Die Pfirsiche sind geerntet, die Pflaumen färben sich,

Günter Eichs Gedicht „Timetable“

Günter Eichs Gedicht „Timetable“

TIMETABLE – Diese Flugzeuge / zwischen Boston und Düsseldorf. / Entscheidungen aussprechen

Günter Eichs Gedicht „Huhu“

Günter Eichs Gedicht „Huhu“

HUHU – Wo die Beleuchtung beginnt, / bleibe ich unsichtbar. / Aus Briefen kannst du mich nicht lesen

Günter Eichs Gedicht „Zu spät für Bescheidenheit“

Günter Eichs Gedicht „Zu spät für Bescheidenheit“

ZU SPÄT FÜR BESCHEIDENHEIT – Wir hatten das Haus bestellt / und die Fenster verhängt, / hatten Vorräte genug in den Kellern,

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