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Ulrike Draesners Gedicht „echo“

Ulrike Draesners Gedicht „echo“

ECHO – gebrochen er, als wär das zusammen, frage, / zu welcher anderen er halte, wie

Matthias Polityckis Gedicht „Das Unglück“

Matthias Polityckis Gedicht „Das Unglück“

DAS UNGLÜCK – Wenn es dann schließlich eintritt, ist ja alles / schon tausendmal durchdacht und längst besprochen,

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Das Ei“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Das Ei“

DAS EI – Es fiel einmal ein Kuckucksei / Vom Baum herab und ging entzwei.

Tom Schulz (Hrsg.): alles außer Tiernahrung

Tom Schulz (Hrsg.): alles außer Tiernahrung

In einer Zeit, in der die sozialen Systeme abgeschafft werden, die Grenzen zur Dritten Welt immer schroffer werden, von Kulturkämpfen die Rede ist, Massenarbeitslosigkeit zu einem Normalfall und Arbeit zu einer verhandelbaren Variablen geworden sind, ist es an der Zeit, diesen Themen, die wortwörtlich auf der Straße liegen, ein Forum zu bieten: in Form einer Gedichtanthologie, die es für die politische Lyrik seit zwanzig Jahren nicht mehr gab.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 29

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 29

Neue Gedichte von Kurt Aebli, Arno Camenisch, Stefan Döring, Peter Enzinger Norbert Lange, Lars Reyer, Wolfgang Schlenker und Tom Schulz.

Norbert Langes Gedicht „Rauhfasern“

Norbert Langes Gedicht „Rauhfasern“

RAUHFASERN – Auf dem Dach, dresdner, die Filter, Nächte brannten / ab dazwischen, wir mit glühweinwarmen Tassen, //

Norbert Langes Gedicht „Schlaflied“

Norbert Langes Gedicht „Schlaflied“

SCHLAFLIED – Ich bin doch noch ganz klein / Ich bin noch gar nicht da / Ich bin noch nass

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