Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.
Du sprichst, daß ich mich täuschte, / Beschwörst es hoch und hehr, / Ich weiß ja doch, du liebtest,
Ich bin wie Leib dem Geist, wie Geist dem Leibe dir; / Ich bin wie Weib dem Mann, wie Mann dem Weibe dir, /
LICHT – Licht, vom Himmel flammt es nieder, / Licht, empor zum Himmel flammt es; / Licht, es ist der große Mittler /
WER WUSSTE JE DAS LEBEN RECHT ZU FASSEN – Wer wußte je das Leben recht zu fassen, / Wer hat die Hälfte nicht davon verloren / Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren,