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Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Ich habe dich beim Namen gerufen

Ich habe dich beim Namen gerufen

Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

August von Platens Gedicht „Du sprichst, daß ich mich täuschte,…“

August von Platens Gedicht „Du sprichst, daß ich mich täuschte,…“

Du sprichst, daß ich mich täuschte, / Beschwörst es hoch und hehr, / Ich weiß ja doch, du liebtest,

August von Platens Gedicht „Ich bin wie Leib dem Geist, wie Geist dem Leibe dir;…“

August von Platens Gedicht „Ich bin wie Leib dem Geist, wie Geist dem Leibe dir;…“

Ich bin wie Leib dem Geist, wie Geist dem Leibe dir; / Ich bin wie Weib dem Mann, wie Mann dem Weibe dir, /

August von Platens Gedicht „Licht“

August von Platens Gedicht „Licht“

LICHT – Licht, vom Himmel flammt es nieder, / Licht, empor zum Himmel flammt es; / Licht, es ist der große Mittler /

August von Platens Gedicht „Wer wußte je das Leben recht zu fassen“

August von Platens Gedicht „Wer wußte je das Leben recht zu fassen“

WER WUSSTE JE DAS LEBEN RECHT ZU FASSEN – Wer wußte je das Leben recht zu fassen,
 / Wer hat die Hälfte nicht davon verloren / 
Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren,

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