Jetzt sehen Sie durch » Storm, Theodor

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die liebenden Deutschen

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die liebenden Deutschen

645 entflammte Gedichte aus 400 Jahren.

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die komischen Deutschen

Steffen Jacobs (Hrsg.): Die komischen Deutschen

878 gewitzte Gedichte aus 400 Jahren.

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Bernd Jentzsch (Hrsg.): Das Wort Mensch

Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.

Ich habe dich beim Namen gerufen

Ich habe dich beim Namen gerufen

Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.

Jutta Rosenkranz (Hrsg.): Letzte Gedichte

Jutta Rosenkranz (Hrsg.): Letzte Gedichte

Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.

Anton G. Leitner (Hrsg.): Feuer Wasser Luft & Erde

Anton G. Leitner (Hrsg.): Feuer Wasser Luft & Erde

Die Poesie der Elemente.

Theodor Storms Gedicht „Auf Erden stehet nichts“

Theodor Storms Gedicht „Auf Erden stehet nichts“

AUF ERDEN STEHET NICHTS – Auf Erden stehet nichts, es muß vorüberfliegen. / Es kommt der Tod daher, du kannst ihn nicht besiegen.

Theodor Storms Gedicht „Meeresstrand“

Theodor Storms Gedicht „Meeresstrand“

MEERESSTRAND – Ans Haff nun fliegt die Möwe,
 / Und Dämmrung bricht herein;

0:00
0:00